24. Oktober 2018 von admin
Ein System, das aus vielen Teilen besteht

Ich bin von Systemen geradezu fasziniert. Also schaue ich mir gerne an, was sich Designer oder sonstige Fachleute alles einfallen lassen, um das Nützliche mit dem Praktischen zu verbinden. Das Ergebnis soll glatt und elegant sein, wenn alles gut geht. So versteht sich wohl auch ein Einbau Bildschirm, der Teil des Ganzen wird, statt einsam oder auch massig auf einem Schreibtisch zu stehen. Ich kann mich an die Anfänge der Computer gut erinnern, da hatte man wirklich für alles ein einzelnes Teil, und beim Umzug ging es rund. Das waren noch Zeiten. ein Eonaumonitor ist doch deutlich smarter, finde ich.
Die Teile ergänzen sich – wenn es gut geht
Bei vielen Systemen, und das gilt im Kleinen wie im Großen, hat man es mit Kreationen zu tun, die sich in ihren Funktionen ergänzen, aber auch optisch auf einander abgestimmt sind. Das kann konkret sehr spannend sein, und wenn man auf Seiten wie diese schaut, https://www.distronik.de/industriemonitor/einbaumonitor.html, wird klar, dass das der Trend ist: Gebilde, viele Funktionen in Einem zu vereinen, die dazu noch gut aussehen – so will man es heute.
Ein Einbau Bildschirm, dezent und ansehnlich
Der Eonaumonitor, also ein Einbau Bildschirm, steht genau für das, was ich meine. Nehmt den Eonaumonitor als Puzzleteil, das sich perfekt in das Puzzle einfügt. Das merkt man als Nutzer im Idealfall oft nicht, dass es sich um verschiedene Elemente handelt. Genau daran erkennt man aber auch ein gutes Design. Man darf gespannt sein, was den Designern noch alles einfällt. immer kleiner, immer kompakter.